Technische Grundangaben zum Druckaufnehmer
Nenndruckbereiche | ± 10kPa bis ± 1MPa |
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Max. Überdruck bis 40kPa über 60 kPa | 100 kPa 200 % des Nennbereiches |
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Einstellungsfehler | max. 1,5% (1%) |
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Temperaturfehler des Nullpunktes | typ. 0,2% max. 0,3 %/10°C |
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Temperaturfehler des Bereiches | typ. 0,2% max. 0,3 %/10°C |
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Komp. Temperaturbereich | 0 ÷ +70°C |
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Betriebstemperaturbereich | -15 ÷ +85°C (nicht kondensierend) |
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Lagertemperatur | -25 ÷ 100°C * |
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Versorgungsspannung | 5 ÷ 15V ss |
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Stromverbrauch | typ. 0,5mA |
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Ausgang | 0,5 ÷ 4,5V * |
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Arbeitsstelle | beliebig |
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Schutzart | min. IP 54 |
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Gewicht | ca. 35g |
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Nach Kundenwunsch ist es möglich, metrologische Überprüfung der Aufnehmer beim akkreditierten Zentrum der Kalibrationsdienstleistungen sicherzustellen.
Benutzungshinweise
- Vor dem
Anschluss des Aufnehmers am Druckkreis ist es zu überprüfen, ob der zu
messende Druck dem Nennbereich des Aufnehmers entspricht. Auch kurzzeitige
Überlastung über den maximal zulässigen Überdruck kann die Zerstörung der
Messmembrane verursachen.
- Im Falle der
Benutzung von anderen Medien als Luft, Stickstoff, Wasser, Öl,
Äthylalkohol ist die Beständigkeit der Materialien zu überprüfen, siehe
Vorderseite.
- Zur Abdichtung
des Aufnehmers wird der mitgelieferte „O“-Ring 12x12 empfohlen. Bei der
Dichtung ins Gewinde (Teflon, Werg) für flüssige Medien ist erhöhte
Vorsichtigkeit zu beachten, weil es beim Schrauben in das geschlossene
Flüssigkeitsvolumen zum Druckanstieg und dadurch zur Zerstörung der
Membrane kommen kann!