Technische Grundangaben zum Druckaufnehmer
Nenndruckbereiche | ± 4kPa bis 40kPa |
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Max. Überdruck bis 40kPa über 40 kPa | 100 kPa 200 % des Nennbereiches |
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Einstellungsfehler | max. 1,5% (1%) |
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Temperaturfehler des Nullpunktes | max. 0,3 %/10°C |
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Temperaturfehler des Bereiches | max. 0,3 %/10°C |
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Komp. Temperaturbereich | 0 ÷ +70°C |
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Betriebstemperaturbereich | -15 ÷ +85°C (nicht kondensierend) |
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Lagertemperatur | -25 ÷ 100°C |
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Versorgungsspannung | 5 ÷ 15V ss |
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Stromverbrauch | typ. 0,5mA |
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Ausgang | 0,5 ÷ 4,5V * |
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Arbeitsstelle | beliebig |
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Schutzart | min. IP 00 |
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Gewicht | ca. 3g |
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* In Abstimmung anderer Bereich
Benutzungshinweise
- Vor dem Anschluss des Moduls in den Druckkreis ist es zu überprüfen, ob der zu messende Druck dem Nennbereich entspricht. Auch kurzzeitige Überlastung über den maximal zulässigen Überdruck kann die Zerstörung der Messmembrane verursachen!
- Im Falle der Benutzung von anderen Medien als Luft, Stickstoff, Wasser, Öl, Äthylalkohol ist die Beständigkeit der Materialien zu überprüfen, siehe Vorderseite.
- Zur Dichtung wird es empfohlen, den „O“-Ring zu verwenden. Bei der Dichtung ins Gewinde (Teflon) für flüssige Medien ist erhöhte Vorsichtigkeit zu beachten, weil es beim Schrauben in das geschlossene Flüssigkeitsvolumen zum erheblichen Druckaufstieg und dadurch zur Zerstörung der Membrane kommen kann!
- Beim Schrauben wird der Bauteil für das Kunststoffgehäuse des eigentlichen Sensors, nie für die Leiterplatte gehalten.
- Ist das zu messende Medium das Wasser, verhindern Sie dessen eventuelle
Einfrieren innerhalb des Gebers! Sonst droht die Beschädigung der Messmembrane.