Technische Grundangaben zum Druckaufnehmer
| Nenndruckbereiche | 0÷10kPa bis 0÷60MPa |
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| Max. Überdruck | 200% (400%) des Bereiches |
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| Einstellungfehler | max. 1% (0.5%) |
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| Temperaturfehler des Nullpunktes | typ. 0,1
max. 0,3 %/10°C |
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| Temperaturfehler des Bereiches | typ. 0,1
max. 0,3 %/10°C |
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| Komp. Temperaturbereich | 20 ÷ +85°C |
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| Bereich der Betriebstemperatur | -15 ÷ +85°C (nicht kondensierend) |
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| Lagertemperatur | -25 ÷ 100°C |
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| Versorgungsspannung | 12 ÷ 36V ss |
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| Versorgungsstrom – Ausgang H | < 4mA |
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| Ausgang | 4 ÷ 20mA Doppelleiter
0 ÷ 20mA Dreileiter
0 ÷ 10 V Dreileiter |
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| Arbeitsstellung | beliebig |
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| Schutzart | min. IP 54 |
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Spannungsfestigkeit
Gehäuse – Elektronik | min. 1000 V DC |
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| Gewicht | ca. 200g |
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EMC – nach ČSN EN 61326-1
Nach dem Kundenwunsch ist es möglich, die metrologische Überprüfung der Aufnehmer beim akkrediterten Zentrum für Kalibrierungsdienstleistungen sicherzustellen.
Benutzungshinweise
- Vor dem Schalten des Aufnehmers in den Druckkreis ist es zu überprüfen, ob der zu messende Druck dem Nennbereich des Aufnehmers entspricht. Auch eine kurzzeitige Überlastung über den max. zulässigen Überdruck kann die Zerstörung der Messmembrane verursachen!
- Das zu messende Medium kommt mit den folgenden Materialien in Kontakt: rostfreier Stahl der Klasse 17.348, Viton, Korundkeramik. Beim Einsatz in aggressiven Medien ist dessen Beständigkeit zu überprüfen.
- Zum Abdichten des Aufnehmers wird es empfohlen, flache Alu-Dichtung einzusetzen.
- Bei Dichtung ins Gewinde (Teflon, Werg) für flüssige Medien ist es mit erhöhter Vorsicht vorzugehen, weil es beim Schrauben in das geschlossenen Flüssigkeitsvolumen zur Druckerhöhung und dadurch zur Zerstörung der Membrane kommen kann !
- Beim Lösen der Überwurfmutter des Steckers ist das Durchdrehen dessen Fundamentes zu verhindern, sont droht das Abwürgen der Zuführungsleitungen. Das Verdrehen des Kabelausganges darf nur im Bereich von ±1/2 Umdrehung erfolgen.
- Das Gerät erfordert beim Betrieb keine Wartung. Eventuelle Reparaturen macht der Hersteller. Nach der Beendigung der Benutzung des Gerätes wird es zum Eletroabfall. Der Benutzer ist vepflichtet, die Entsorgung des Gerätes nach den zur Zeit der Entsorgung geltenden Vorschriften, am besten durch die Übergabe des zu entsorgendes Gerätes einer zu dieser Tätigkeit berechtigten Person durchzuführen.
